Beattape ‘Hilde Gott Knef’

Vor wenigen Tagen haben die beiden Produzenten Smokey131 und Kunta Shytooth ein unfassbar dickes Beattape veröffentlicht, welches ausschliesslich auf Samples von Hildegard Knef basiert – ‘Hilde Gott Knef‘.

smokey131 & kunta shytooth - hilde gott knef_cover

Enthalten sind 18 Tracks, wobei jeder der Beiden neun produziert hat. Dieses musikalische Kleinod überzeugt in seiner Detailverliebtheit und der Liebe zum musikalsichen Schaffen von Hildegard Knef.

Sollte euch gefallen was ihr hört, dann kann diese großartige Veröffentlichung kostenfrei in eure digitale Musikbibliothek aufgenommen werden.

Ooops, KUNTA did it again!

Kunta Shytooth hats schon wieder getan … und füllt unsere digitale Musikbibliothek mit dem Nachfolger zu seinem THE GOOD BEAT AND THE UGLY 2010 Beat-Tape.

Im nun vorliegenden zweiten Teil erwartet den geneigten Hörer wieder eine 60minütige Bösartigkeit in Form von vielen Sample-basierten Beats, die euren Nachbarn an die Decke gehen lassen, und jeder Menge eingestreuten Zitaten, die das gesamte Tape zusammenhalten. In mühevoller Kleinstarbeit hat es Kunta mal wieder geschafft ein kunstvolles musikalisches Kleinod zu erschaffen, welches – wie schon Part Eins – nichts für seichte Hintergrundbeschallung oder die strikte Scheuklappenhörerschaft, sondern eher etwas für den fortgeschrittenen Hörer ist. Hier schon einmal ein kleiner Teaser:

Da können wir nur hoffen, dass Kunta seine persönliche musikalische “Dollar”-Trilogie mit einem dritten und finalen Teil würdig abschliessen wird.

Nun ist aber downloaden und supporten angesagt!

Download Direkt-link (.rar-Archiv):
http://www.file-upload.net/download-3523772/KUNTA-SHYTOOTH—THE-GOOD-BEAT-AND-THE-UGLY-II.rar.html

45 King Live Sample & Breaks Set (Video)

Ich bin großer Fan von 7″ Platten.
Warum viele DJs die kleinen (aber sehr, sehr feinen) Dinger meiden ist mir ein Rätsel. Nadelspringen, Puck verrutschen, Tonarm von der Platte hüpfen und auf Slipmat ballern, “schlechter” Sound, kurze Spielzeit… naja, wer diese Meinung vertritt und sich trotzdem “DJ” schimpft gehört gehörig in den Allerwertesten getreten!
Vor einiger Zeit war es noch die “Aufgabe” von DJs DIE Stelle auf einer Platte zu finden die am meisten knallt, Beats und Breaks… diggen nannte man das. Da aber solche Stellen leider meist nur ein paar Sekunden dauern musste man Jugglen. Ein Wort was es damals noch gar nicht gab und den heutigen “DJs” oft unbekannt ist…

Der 45 King kann´s jedenfalls:

via Crate Kings