Musik, Gedanken und Informationen / Ich bin Doug Egen!
Heute gibt es den etwas andaren Streifzug durch die muskalische Geschichte der Rapmusik, denn in seiner Tonight-Show auf NBC hat Jimmy Fallon, zusammen mit seinem Star-Gast Justin Timberlake und den Roots an den Instrumenten, kurzer Hand das Mic ergriffen, um den Leuten da draußen mal zu zeigen wo der Hammer hängt. So kam es zu einem musikalsichen Streifzug durch die Raphistorie – ein wirklich gelungener dazu. They got Skillz, man!
A History of Rap: Jimmy Fallon, Justin Timberlake & The Roots
Checkt auch seine Homepage
Der aus Indiana stammende Hip Hop Artist Id Obelus dürfte dem ein oder anderen schon einmal über den Weg gelaufen sein. Nun hat der gute Mann – der sehr gut in den Dunstkreis der Anticon Künstler passen würde – dieses Jahr das Album “The Jabberbox” als freien Download unter die Leute gebracht. Erschienen ist dieser feine Longplayer auf Audio Recon.
Wer sowohl an der muskalischen Unterlage als auch den extrem guten, vor allem lyrischen, Ergüssen des Herrn interessiert ist, sollte diesem Album unbedingt sein Gehör schenken.
Auch wenn diese frei erhältliche Download-EP nun schon seit einem dreiviertel Jahr erhältlich ist, möchten wir sie hier dennoch endlich einmal vorstellen.
Das Duo DTMD besteht aus Produzent Dunc und dem MC Toine. Beide sind der DMV Hip Hop Szene entsprungen, welche in letzter Zeit viele Talente zu Tage gefördert hat. DMV steht hierbei für the District, Maryland & Virginia.
Wer mehr hierüber erfahren möchte kann auf kysdc.com nachlesen.
Die EP featured 6 Tracks auf denen Toine über Sample-based-Beats von Dunc, welcher schon auf Diamond Districts Album “In the Ruff” seine Produktion unterbringen konnte, butterweich seine Lyrics kickt. Selbst Oddisee fand positive Worte:
“These two dudes are way doper than I was at their age. I can only imagine what they’ll be on when they can legally drink.”
Schenkt diesem kleinen Juwel eure Aufemrksamkeit. Die Zukunft wird rosig aussehen für Beide, zumal sie auch der Vergangeheit Respekt zollen – man sehe sich nur ihren Crew-Namen und deren Bedeutung an.
…diesmal von JAW aka Dokta Jotta aus Freiburg. Guter Mann, guter Track, hier die Homepage für weitere Infos.
In den letzten Tagen postete ich bereits ein Video des jungen Pittsburgers, nun folgt die logische Konsequenz in Form eines Mixtapes:
Auf 17 Tracks zeigt uns Big Mac was man in Zukunft von ihm erwarten kann, und das ist definitiv einiges! Höre das Tape (was ja eigentlich in er heutigen Zeit gar kein echtes “Tape” mehr ist) zur Zeit rauf und runter und was soll ich sagen….dope! Manchmal vielleicht ein bißchen zu viel Begeisterung für Mary Jane, doch insgesamt liefert Mac Miller hier wirklich gute Arbeit ab. Nächstes Jahr soll dann das Album folgen und wenn das so wird wie K.I.D.S. (Kicking Incredibly Dope Shit), gibts wieder Futter für meinen MP3-Player…
Mac Miller - Face in the crowdHier der Link zum Download
Nachdem ich an dieser Stelle bereits in der Vergangenheit auf ihn hingewiesen habe, gibts nun endlich wieder etwas zu vermelden vom jungen Mann aus Stuggie Boogie:
Nachdem sich die Writer-Hymne “Babuum macht mein Herz” großer Beliebtheit erfreuen konnte, bringt Körpa Klauz jetzt das Video zum Remix dieses Tracks unter die Leute. Ein, wie ich finde, gelungener Remixtrack mit vielen schönen Panels fürs Auge, die man sich reinziehen sollte.
http://www.youtube.com/watch?v=mvCaIxgtGqEAch ja, runterladen kann man sich den Track übrigens hier
Me like Körpa Klauz…!
…aka neues vom Retrogott